„Hinter jeder Ecke lauern ein paar Richtungen.“ (Albert Einstein)
Fallsupervision
In der Fallsupervision steht für einen gewissen Zeitraum das Anliegen einer/s Falleinbringer*in (Supervisand*in) im Mittelpunkt. Diese Person stellt seinen/ihren „Fall“ vor und benennt, welche Fragestellung er/sie hierbei hat.
Die anderen Teilnehmenden bringen ihre Eindrücke, Gefühle, Ideen und Kompetenzen im gegenseitigen Austausch ein. Es werden neue Sichtweisen und Handlungsmöglichkeiten entwickelt, um den vorgestellten Schwierigkeiten anders zu begegnen und die Arbeit verbessern zu können. Dabei spielen die innere Haltung, das Verhalten und die Beziehungsgestaltung des/der Fallgeber*in auch eine Rolle: „Wie befeuere ich den Konflikt, was trage ich dazu bei und wie kann ich es verändern?“
Der/die Fallgeber*in wählt für sich aus, welche Ideen und Ansätze ihm/ihr weiterhelfen und sich im Berufsalltag bewähren können.
Die anderen Supervisionsteilnehmer*innen profitieren meistens von diesem Prozess, da sie für ähnliche Problemlagen aus ihrem Arbeitsfeld nützliche Anregungen und Ideen mitnehmen, bzw. sie die genannten Überlegungen auf manche von ihrer Klientel übertragen können.
Fallsupervision biete ich für Teams und Gruppen an, aber auch als Einzelsupervision. Die meisten Anfragen erhalte ich aus (sozial-) pädagogischen und therapeutischen Arbeitsfeldern.
Wenn Sie interessiert sind, nehmen Sie Kontakt zu mir auf.